Nacht der Wissenschaft
Weitere Einrichtungen
Baumeister der eigenen Skulptur
Center für Lebenslanges Lernen (C3L)
In einem Mitmachexperiment möchten wir Sie mit (einer Variante) der sogenannten Skulptur-Arbeit vertraut machen. Es handelt sich dabei um ein Beispiel aus der psychosozialen Weiterbildung am C3L. Sie und Ihre Gruppe – vielleicht Ihr Team oder Ihre Familie – sollen sich für ein gemeinsames Foto sozusagen in Szene setzen: Wie sehen Sie sich als Gruppe, wie fühlen Sie sich? Seien Sie Baumeister/in Ihrer Skulptur, bauen Sie gemeinsam Ihr „Bild“. Aber auch „solo“ können Sie teilnehmen – auf etwas andere Weise. Lassen Sie sich überraschen.
17.00 – 23.00 Uhr,W2 1-156, Mitmachexperiment
VISOPOLY – Folgen Sie Ihrem Leitstern
Zentrale Studienberatung
Finden Sie über die internetbasierte Lernplattform VISOPOLY auf eine spielerische Weise heraus, welcher Studiengang und welches Berufsfeld am besten zu Ihren Interessen und Neigungen passt. Ein vielfältiger Mix aus Tests und Orientierungseinheiten, aus dem Sie frei auswählen können, liefert nützliche Hinweise und Ideen für Ihre Studien- und Berufswahl. Darüber hinaus erhalten Sie viele Anregungen, wie Sie sich zielgerichtet auf das Studium vorbereiten können. Sie entscheiden dabei selbst, welche Orientierungseinheiten Sie bearbeiten und wie viel Zeit Sie investieren möchten, um den Leitstern für Ihre weitere Lebensplanung zu finden.
18.00 – 23.00 Uhr, Foyer, Informationsstand
Lernen für Menschen von 8 bis 88: Lernort C3L
Center für Lebenslanges Lernen (C3L)
Die Weiterbildungsangebote des C3L wenden sich an Menschen von 8 bis 88. Mit unseren Studiengängen, Kontaktstudien und Fortbildungsreihen sprechen wir vor allem Berufstätige an, die ihre Qualifikationen auffrischen, ausbauen oder ergänzen wollen. Aber auch für diejenigen, die noch nicht im Beruf stehen oder die Erwerbs- bzw. Familienphase bereits hinter sich haben, bietet das C3L vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten. An unserem Stand möchten wir Sie zu verschiedenen Lern-Aktivitäten animieren: Sie können gegen einen Spitzensportler am Kicker antreten, Chinesisch schreiben lernen, Ihre Gedächtnisleistung am KinderUni-Memory unter Beweis stellen oder an einer Rallye durch die C3L-Lernumgebung teilnehmen.
18.00 – 23.00 Uhr, Foyer, Informationsstand, Spiel, Mitmachexperiment
Energie meets Schulbildung
Dr. Verena Niesel, Didaktisches Zentrum (diz)
Wir laden zu spannenden Mitmach-Experimenten und Wissensspielen zum
Thema "Erneuerbare Energien" ein. Die Experimente und Spiele wurden in dem Projekt „Bildung für eine nachhaltige Energieversorgung und -nutzung“ entwickelt, das durch die Stiftung „Zukunfts- und Innovationsfonds Niedersachsen“ gefördert wird. Ziel ist es, das Thema „Nachhaltige Energie“ in den Schulunterricht zu integrieren. Dazu entwickeln und erproben Professor/innen, Fachdidaktiker/innen und Lehrkräfte gemeinsam Unterrichtskonzepte für die Fächer Sachunterricht, Biologie, Chemie, Physik, Informatik und Wirtschaft. Im Vordergrund stehen fächerübergreifende Angebote, damit die Schülerinnen und Schüler das Thema aus unterschiedlichen Blickrichtungen erfassen können. In das Projekt integriert sind Module für die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften.
18.00 – 23.00 Uhr, Ringebene W3, Demonstration, Mitmachexperiment, Spiel
Frauen (in) der Wissenschaft
Anne G. Kosfeld, Inga Rohlmann, Gleichstellungsstelle
Die historisch-biografische Ausstellung der Gleichstellungsstelle mit dem Titel „Von der Gelehrtenstube in den Hörsaal. Oldenburger Wissenschaftlerinnen im Wandel der Zeit“ wirft einen Blick zurück: Anhand von persönlichen Gegenständen, Dokumenten, Fotos und Texten werden ungewöhnliche und beeindruckende Karrierewege nachgezeichnet, die häufig noch ohne weibliche Vorbilder gestaltet werden mussten. Porträtiert werden die ersten Professorinnen und Wissenschaftlerinnen der ehemaligen Pädagogischen Hochschule und der 1973 gegründeten Universität Oldenburg: Helene Ramsauer, Gertrud Siemann, Guntrud Heise, Ilse Mayer-Kulenkampff, Barbara Fülgraff-Schmidtchen und Ingrid Köller. Hinzu kommen die aus Oldenburg stammenden Vorkämpferinnen der Mädchen- und Frauenbildung am Anfang des 20. Jahrhunderts: Helene Lange und Bertha Ramsauer. Zwei weitere Portraits befassen sich mit Jeanne Hersch, ehemalige Oldenburger Gastprofessorin und berühmte Karl-Jaspers-Schülerin, sowie Rosalinde von Ossietzky-Palm, Tochter Carl von Ossietzkys, die eine bedeutende Rolle bei der Namensgebung der Universität spielte.
Eine weitere Präsentation widmet sich den heutigen Forscherinnen an der Universität Oldenburg.
18.00 – 23.00 Uhr, Ringebene W1, Ausstellung